@article{HandmannBodden1995, author = {Uwe Handmann and Marcus Bodden}, title = {Psychoakstische Untersuchungen an Fahrzeuginnenger{\"a}uschen}, series = {Fortschritte der Akustik : Daga}, volume = {1995}, number = {DAGA 95}, pages = {879 -- 882}, year = {1995}, abstract = {Es ist eine allt{\"a}gliche Erfahrung, da{\"s} wir Urteile {\"u}ber gut oder schlecht, bzw. qualitativ hochwertig oder minderwertig eines Gegenstandes mit der Wahrnehmung des emittierten Ger{\"a}uschschalls in Verbindung bringen. Der Ger{\"a}uschlaut ist deshalb ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Aus­wahl eines Produktes, welches wahrnehmbaren Schall erzeugt. Die Fragestellung hinsichtlich der Ger{\"a}uschqualit{\"a}t und des Ger{\"a}uschdesigns stellt daher hohe Anforderungen an den Akustik-Ingenieur. Zum heutigen Zeitpunkt ist es jedoch nicht m{\"o}glich, mit einer instrumentellen Me{\"s}technik Aussagen {\"u}ber die Eignung eines Ger{\"a}uschschalls f{\"u}r ein Produkt zu machen. Es ist nicht m{\"o}glich, kognitive Faktoren {\"u}ber eine instrumentelle Me{\"s}technik zu messen. Es reicht nicht aus, eine Ger{\"a}uschg{\"u}te mit Bewertungsschemata wie dem A-bewerteten Schalldruckpegel oder Lautheitsmodellen zu defi­nieren. Diese lassen allein keine eindeutigen Aussagen {\"u}ber die Wahrnehmung von Ger{\"a}uschen zu. Der vorliegende Beitrag ist als Ansatz f{\"u}r das Soundengineering von Fahrzeuginnenger{\"a}uschen zu sehen. Es wird anhand von H{\"o}rversuchen mit Fahrzeuginnenger{\"a}uschen ein objektiver Beschreibungskatalog ermittelt, der eine Aussage {\"u}ber die jeweilige H{\"o}rempfindung zul{\"a}{\"s}t.}, language = {de} }