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Chinas Einfluss in Sambia und Kenia Eine qualitative Inhaltsanalyse von Artikeln ausgewählter Tagezeitungen

  • China engagiert sich aktiv in Afrika. Neue Straßen, Bahnverbindungen und die Umsetzung von Großprojekten sind ebenso Thema in auflagenstarken deutschen Tageszeitungen wie Chinas Bedarf an Rohstoffen aus Afrika. In diesem Zusammenhang wird häufig die ‚neue Seidenstraße‘ bzw. die Belt-and-Road-Initiative erwähnt. So gibt es in der Tagespresse zahlreiche Berichte und Einschätzungen zu Chinas Engagement, das teils als Neo-Kolonialismus oder Schuldenfalle für afrikanische Länder eingestuft wird. Im Rahmen dieser Masterarbeit wird daher die Berichterstattung in drei Tageszeitungen – konkret in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Süddeutschen Zeitung und der Welt – über einen Zeitraum von fünf Jahren analysiert. Anhand von Kenia und Sambia wird Chinas Wirken in Afrika dargestellt. Dabei kommt die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring zum Einsatz. Für weitere Aussagen zu China in Afrika werden ferner wissenschaftliche Quellen zum Thema untersucht. Ziel ist es, einen komplexen Überblick über das gesamte Wirken sowie die Vorgehensweise Chinas in Kenia und Sambia abzubilden. Schlüsselwörter: China, Afrika, Kenia, Sambia, Seidenstraße, BRI

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Metadaten
Author:Sandor Krönert
URN:urn:nbn:de:hbz:1393-opus4-13038
Document Type:Master's Thesis
Language:German
Year of Completion:2024
Date of final exam:2024/05/19
Release Date:2024/08/01
Page Number:122
Institutes:Fachbereich 2 - Wirtschaftsinstitut
DDC class:300 Sozialwissenschaften / 330 Wirtschaft
Licence (German):License LogoNo Creative Commons