000 Allgemeines, Wissenschaft
Refine
Year of publication
Document Type
- Article (10)
- Part of Periodical (10)
- Conference Proceeding (7)
- Book (6)
- Course Material (2)
- Report (2)
- Part of a Book (1)
- Contribution to a Periodical (1)
- Doctoral Thesis (1)
- Lecture (1)
Language
- German (42) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (42)
Keywords
- Hochschule Ruhr West (9)
- Zeitschrift (9)
- Fachhochschule (8)
- Mülheim an der Ruhr (8)
- Architektur (1)
- Computer Vision (1)
- Fahrerassistenzsystem (1)
- Public Relations (1)
- Wissensmanagement (1)
Touch versus mid-air gesture interfaces in road scenarios-measuring driver performance degradation
(2016)
We present a study aimed at comparing the degradation of the driver's performance during touch gesture vs mid-air gesture use for infotainment system control. To this end, 17 participants were asked to perform the Lane Change Test. This requires each participant to steer a vehicle in a simulated driving environment while interacting with an infotainment system via touch and mid-air gestures. The decrease in performance is measured as the deviation from an optimal baseline. This study concludes comparable deviations from the baseline for the secondary task of infotainment interaction for both interaction variants. This is significant as all participants are experienced in touch interaction, however have had no experience at all with mid-air gesture interaction, favoring mid-air gestures for the long-term scenario.
Die Entwicklung von vollautomatisierten Fahrzeugen wird in der gesellschaftlichen Diskussion immer präsenter. Wichtig für die Durchsetzung und verbreitete Nutzung dieser technischer Neuerungen ist jedoch vor allem die Akzeptanz der Bevölkerung – in diesem Fall nicht nur die der potenziellen KäuferInnen sondern auch die der übrigen Verkehrs-teilnehmenden. Vorgestellt wird eine explorative Online-Studie zur Akzeptanz von auto-nomen Fahren basierend auf quantitativen und qualitativen Daten einer Stichprobe von N = 89. Die Ergebnisse zeigen unter anderem eine geringe Vertrautheit mit dem Thema, ein vergleichsweise ausgeprägtes Vertrauen aber eine geringe Nutzungsabsicht.
Durch Anpassung der Mathematik-Qualifizierungsmaßnahmen in der Studieneingangsphase an die einzelnen Kompetenzen der Studienanfängerinnen und Studienanfänger wird die individuelle Passgenauigkeit der Maßnahmen erhöht und ein hoher Lernfortschritt erzielt. Dies führt zu einer wesentlichen Verbesserung der
Eingangsqualifikation im Bereich der Mathematik und zu einer Homogenisierung der Leistungsfähigkeit von
Studierenden
In jedem Unternehmen gibt es Stellen, an denen es nicht rund läuft. In manchen Organisationseinheiten ist Sand im Getriebe, es knirscht und knackt – schon bereits bei der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen. Was kann man tun?
Eine Möglichkeit besteht darin, ein großes Veränderungsprojekt aufzusetzen und alle Mitarbeiter und Führungskräfte ins kalte Wasser zu werfen.
Doch viele dieser großen Veränderungsprojekte scheitern. Hauptgrund ist, dass Führungskräfte von der Notwendigkeit der Änderungen nicht überzeugt sind.
Die Autoren dieses Buchs haben daher einen anderen Ansatz entwickelt:
Veränderung ja, aber in kleinen, nachhaltigen Schritten. In einem solchen kontinuierlichen Veränderungsprozess geht es darum, nach und nach stabil laufende Prozesse einzuführen bzw. bestehende Prozesse zu optimieren. Mit dieser Methode wird die Akzeptanz der Mitarbeiter erreicht. Sie bietet Führungskräften die Möglichkeit, Veränderungen und Prozesse mitzugestalten und sich im Rahmen ihrer Linienverantwortung gezielt einzubringen.
Die Entwicklung des automobilen HMI verläuft in immer kürzer werdenden Zyklen. Nichtsdestoweniger läßt sich kaum erahnen, inwieweit sich die Zukunft automobilen HMIs darstellen wird. Im Rahmen eines Experten-Workshops wurden verschiedene zukünftige Szenarien in 5, 10 und 20 Jahren auf Basis von Cockpitskizzen bearbeitet. Als Hilfestellung dienten hierbei drei unterschiedliche Personas, basierend auf verschiedenen prototypischen Kunden.
Das Automobil wird weltweit von verschiedensten Nutzergruppen in Anspruch genommen. Die Notwendigkeit der Anpassung der Benutzerschnittstelle ergibt sich für Automobilhersteller, die weite Kundenkreise erschließen möchten. Dies zielt zum einen auf ältere Autofahrer, aber auch auf Anpassungen, die für andere Märkte nötig sind. Nicht zu vergessen ist auch der generelle Wunsch von Kunden, die Benutzerschnittstelle im Fahrzeug an die eigenen Vorlieben anzupassen. Diese Herausforderungen werden im folgenden erörtert.
Das Studienbuch gibt einen praxisorientierten Einstieg in die Thematik des E-Learnings. Neben Grundlagenkenntnissen werden die Funktionen von Learning-Management.Systemen diskutiert und praxisnah am Beispiel Moodle vertieft. In weiteren Kapiteln wird auf die Administration und den Aufbau von E-Learning-Kursen eingegangen. Neben der Vorstellung unterschiedlicher Contentformen liegt der Schwerpunkt hierbei auf der systematischen Vorgehensweise zur Erstellung. Abschließend werden Möglichkeiten behandelt, die mobile Endgeräte heute zum Lernen bieten.
Zahlreiche praktische Übungen mit Musterlösungen begleiten den Text und erleichtern das Selbststudium. Wiederholungsfragen am Ende jedes Kapitels dienen der Vertiefung des Erlernten.
Das übergeordnete Forschungsgebiet, in das sich die vorliegende Arbeit einbettet, befasst sich mit der Erforschung von informationsverabeitenden Prozessen im Gehirn und der Anwendung der resultierenden Erkenntnisse auf technische Systeme. In Analogie zu biologischen Systemen, deren Beschaffenheit aus den Anforderungen der Umwelt an ihr Verhalten resultiert, leitet sich die Anthropomorphie als Entwurfsprinzip für die Struktur des mit den Menschen interagierenden robotischen Assistenzsystemen ab. Der Autor behandelt in der vorliegende Arbeit das Problem der Erzeugung von Motorverhalten im dreidimensionalen Raum am Beispiel eines anthropomorphen Roboterarmes in einem anthropomorphen robotischen Assistenzsystem. Entwickelt wurde hierbei ein allgemeiner Ansatz, der die Konzepte der Erzeugung von Motorverhalten im 3D-Raum, der Voraussimulation dynamischer Systeme zur Systemdiagnose und zur Suche gewünschter Systemzustände, sowie ein Konzept der Organisation von Verhalten enthält und vereinigt. Nichtlineare dynamische Systeme bilden das mathematische Fundament, die einheitlich, formale Sprache des Ansatzes, mit der sowohl das Motorverhalten des Roboters als auch dessen zeitkontinuierliche Teilsysteme rückgekoppelt werden.