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Kurzfassung
In dieser Arbeit geht es darum ein Vorgehen vorzustellen, welches ermöglicht, Ist-Prozesse in einem Unternehmen effektiv zu erheben und zu modellieren, wenn ein Großteil oder auch alle Beschäftigten im Home Office arbeiten. Die Bedingungen von zuhause arbeitendem Personal, dort die geschäftlichen Ist-Prozesse zu dokumentieren, unterscheiden sich erheblich von den Gegebenheiten in stationär arbeitenden Unternehmen. Der entwickelte Ansatz kompensiert beispielsweise die nicht vorhandenen Beobachtungsmöglichkeiten am Heimarbeitsplatz und schlägt Alternativen vor. Die Methodik wurde anhand eines Fallbereichs im Online-Reseller-Geschäft getestet und untersucht.
Schlagwörter: Effizienz, Erhebung, Geschäftsprozess, Home Office, Ist-Prozess, Modellierung, Vorgehen
Abstract
This work is about presenting a procedure that enables actual processes in a company to be effectively collected and modeled when a large part or even all employees work in the home office. The conditions for staff working from home to document the as-is business processes differ significantly from the conditions in companies working in the office. The developed approach compensates, for example, the lack of observation options at the home office and suggests alternatives. The methodology was tested and examined using a case area in the online reseller business.
Keywords: efficiency, documentation, business process, home office, as-is process, process modelling, procedure
Im Zentrum dieses Workshops stehen Erkenntnisse zur Mensch-Computer-Interaktion in sicherheitskritischen Anwendungsgebieten. Da in solchen Feldern – etwa Katastrophenmanagement, Verkehr, Produktion oder Medizin – immer häufiger MCI stattfindet, sind viele wissenschaftliche Gebiete, unter anderem die Informatik, zunehmend gefragt. Die Herausforderung besteht darin, bestehende Ansätze und Methoden zu diskutieren, anzupassen und innovative Lösungsansätze zu entwickeln.
Die breite Einführung autonomer Fahrzeuge, ob für den Individualverkehr oder auch den öffentlichen Nahverkehr, ist nur noch eine Frage der Zeit. Dies bedeutet unweigerlich, dass in absehbarer Zeit alle Verkehrsteilnehmer*innen mit dieser Art von Fahrzeugen in Berührung kommen werden. In diesem Artikel soll diskutiert werden, wie Ansätze des Positive Computing helfen können, die Ausgestaltung der automatisierten Fahrzeuge so vorzunehmen, dass sie zum Wohlbefinden der Menschen in Verkehrssituationen beitragen.
Das vorliegende Paper gibt einen Überblick über das Verhalten von modernen, autonom navigierenden Fahrzeugen in Baustellen. Dabei werden besondere Herausforderungen für die autonome Navigation im Baustellenbereich benannt. Außerdem wird ein Überblick über die Sensorausstattung und die Fahrerassistenzsysteme von modernen Fahrzeugen gegeben und es werden Technologien vorgestellt, die für eine Verbesserung der autonomen Navigation durch Baustellen genutzt werden können. Es wird ein Versuch durchgeführt, der aufzeigt, wie zuverlässig moderne Fahrzeuge durch Baustellensituationen navigieren können. Dabei werden Schwachstellen, wie bspw. die mangelnde Verfügbarkeit von Fahrerassistenzsystemen bei niedrigen Geschwindigkeiten, aufgedeckt.