Refine
Year of publication
Document Type
- Conference Proceeding (63)
- Article (25)
- Report (11)
- Part of a Book (8)
- Contribution to a Periodical (1)
- Doctoral Thesis (1)
- Lecture (1)
- Other (1)
- Research Data (1)
Is part of the Bibliography
- no (112)
Keywords
- Architektur (1)
- Augmented Reality (1)
- Computer Vision (1)
- DamokleS (1)
- Fahrerassistenzsystem (1)
- INTELLIGENT VEHICLES (1)
- Künstliche Intelligenz (1)
- Psychoacoustics (1)
Artificial Intelligence Driven Human-Machine Collaboration Scenarios in Virtual Reality (Poster)
(2018)
RELEVANCE & RESEARCH QUESTION: Currently the effectiveness of Virtual Reality (VR) and Augmented Reality (AR) systems as practice teaching methods are virtually uncharted. The proof that these systems can provide the same or better learning outcomes than a text instructed practical task could represent a significant benefit for educational activities. METHODS & DATA: To fathom the effectiveness, an experimental study with the three conditions (VR, AR and a real setup) were used to teach participant how to assemble a standard computer. Each condition was divided into two parts: part one in which participants were confronted with their specific scenario, part two in which participants had to go through a real practice after one week. The learning outcome was determined by the designation of hardware parts, a quiz that queried their function and the correct assembling of the components in addition to needed time. Apart from the mere performance, the acceptance of such application in academic context and difference in evaluation by men and women were of interest. RESULTS: Results concerning the Learning Outcome showed that participants from the VR condition outperformed those learned from the real setup ((M=10.0, SD=0.0) [virtual reality] vs. (M=8.95, SD=1.27) [control]). Furthermore, results from the assembling duration assessment demonstrated that VR Group Participants completed their tasks 6.62% faster than the control group. Regarding the identification of Hardware Parts, both groups scored a significant improvement during the post condition compared to the first test run, indicating a learning progress. However, due to the VR group achieving a better outcome in average answers and a more significant difference between the trials, the results indicate a better performance by participants assigned to the VR condition. ADDED VALUE: The results revealed that VR and AR systems could exceed text-based approach in terms of learning outcome performance. The effectiveness of the systems implicates a major benefit for the educational landscape, as learning content that is not realizable in terms of cost, distance or logistics could be designed as an immersive and engaging experience.
Positive Computing umfasst Design, Realisierung und Bewertung von Anwendungssystemen und deren Einflüsse mit dem Ziel, Lebensqualität und Wohlbefinden von Menschen zu verbessern und sie bei der Entfaltung ihrer Potenziale zu unterstützen. Das Institut Positive Computing (IPCo) an der Hochschule Ruhr West soll dieses neue Paradigma in einem inter- und transdisziplinären Ansatz erschließen, untersuchen und umsetzen. Das Paradigma ist anwendbar auf nahezu alle Bereiche des privaten und beruflichen Lebens. Die Forschung des IPCo fokussiert zunächst jedoch auf die positive Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für generationenübergreifende Herausforderungen. Hierzu sollen technologische Lösungen unter kontinuierlicher Einbeziehung menschlicher Bedürfnisse und sozialer Fragestellungen erarbeitet
werden.
Schlussbericht ; Laufzeit des Vorhabens/Berichtszeitraum: 01.10.2005-30.11.2009
Auch als elektronische Ressource vorh.
Förderkennzeichen BMBF 01IME01K [richtig] - 01IMEO1K [falsch]. - Verbund-Nr. 01042153. - Engl. Berichtsbl. u.d.T.: Face recognition on mobile robot plattforms. - Literaturverz. Bl. 32
Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden
Checking wind turbines for damage is a common problem for operators of wind parks, as regular inspections are legally required in many countries and prevention is economically viable. While some of the common forms of damage are easily visible on the surface, structural problems can remain invisible for years before they eventually result in catastrophic failure of a rotor blade. Common forms of testing fibre composite parts like ultrasonic testing or X-ray tests are impractical due to the large dimensions of wind turbine components and their limited accessibility for any short-range methods. Active thermographic inspection of wind turbines is a promising approach to testing for structural flaws beneath the surface of rotor blades. As part of an ongoing research project, a setup for testing the general viability of this method was built and used to compare different thermographic cameras. A sample cut from a discarded rotor blade was modified to emulate structural damage. The results are promising for the development of a cost effective on-site testing system.
Das kEFIR‐Projekt untersucht die praktische Anwendung von thermographischen Verfahren zur Analyse der strukturellen Integrität von Windkraftrotorblättern. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit der Hochschule Ruhr West (HRW) mit der IQbis Consulting GmbH im Rahmen eines ZIM‐Förderprojekts des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Hintergrund ist die zunehmende Anzahl von Windkraftanlagen (WKA) und der somit steigende Wartungsaufwand. Um einen reibungslosen Betrieb dieser Anlagen zu gewährleisten und damit den besonderen Anforderungen an die Verfügbarkeit energieerzeugender Anlagen sicherzustellen, ist ein Bedarf an qualitativ hochwertigen Fehleranalysesystemen für im Betrieb befindlicher WKA von besonderer Bedeutung. Erfahrungsgemäß ist der Zeitaufwand für diese Inspektionen mit aktuellen Mitteln sehr groß und wird üblicherweise mit mehreren Arbeitstagen kalkuliert. Die Reproduzierbarkeit der gewonnenen Daten ist bei den derzeitigen Methoden meist nicht gewährleistet. Um frühzeitig auf Instabilitäten oder Schäden in den Rotorblättern einer WKA aufmerksam zu werden, ist die Entwicklung eines schnellen und qualitativ hoch wertigen Fehleranalysesystems von zentraler Bedeutung. Ein Forschungsschwerpunkt in diesem Zusammenhang ist die Entwicklung von geeigneten bildgebenden und berührungslosen Verfahren, welche bei den Inspektionen eingesetzt werden können. Beispielsweise erlaubt der Einsatz thermographischer Sensoren eine Analyse nicht nur der Rotorblattoberfläche, sondern auch ihrer inneren Struktur. Weiterhin ist aufgrund des schnell wachsenden Marktes bei unbemannten Luftfahrzeugen, wie beispielsweise positionsstabiler Quatrocoptersysteme, eine zusätzliche Möglichkeit gegeben, die Inspektion von Windenergieanlagen mit Hilfe mobiler, kompakter und fliegender Analysesysteme zu unterstützen.
Das CameraFramework wurde entwickelt, um mittels Socket-Kommunikation [1] als Middleware zwischen verschiedenen Kamerainstanzen mit eigenen Kameratreibern und Clienten zu fungieren. Über diesen Kommunikationsweg ist es möglich Clienten nicht nur lokal, sondern auch über das Netzwerk mit Kameradaten zu versorgen. Um neue Kameras mit dem Framework nutzen zu können, muss die Implementierung gewissen Regeln folgen, was durch ein vorgegebenes Basis-Interface (abstrakte Basis-Klasse in C++ [2]) fast vollständig sichergestellt ist. Neue Kameras werden zur Laufzeit über dynamische Bibliotheken geladen. Parameter für Kameras sind über ein XML-File [3] einzustellen. Funktionen zur Übergabe von neuen Kameradaten sind implementiert und müssen durch den Entwickler der einzelnen Kamerainterfaces aufgerufen werden.
Die Zuordnung von Kameradaten zum passenden Nutzer übernimmt das Framework. Jeder Clienterhält seinen eigenen konfigurierbaren Ringbuffer [4] um unabhängig von anderen Nutzern und Kameras zu sein. Die Aufgaben des Frameworks sind auf verschiedene Module, wie in Abbildung 1 dargestellt, aufgeteilt.
Technologie die beflügelt
(2016)
Aktiv im Alter
(2016)
Die Prognosen für den demografischen Wandel sind eindeutig: In den kommenden Jahren wird es immer mehr Menschen über 65 Jahre geben. Damit verbunden sind große Herausforderungen für die Gesellschaft und ihre Sozialsysteme, aber auch für viele Angehörige, die ihre Verwandten im Alter pflegen. Doch nicht alle älteren Menschen leben im Kreise ihrer Familie oder können sich Fremdbetreuung durch Pflegedienste leisten. Häufig übernehmen Nachbarn oder Freunde aus der Umgebung diese Aufgabe. Für diese Menschen wird das Wohnquartier zum zentralen Gesundheitsstandort.
Im besten Fall können sie dort ihren Alltag noch lange selbstständig bewältigen und ihre sozialen Kontakte aufrechterhalten. Das soll bald eine App unterstützen. Sie ist Teil eines Trainingsprogramms, das die Hochschule für Gesundheit (hsg) im Verbund mit der Hochschule Ruhr West erarbeitet. Der Name des Projekts ist Programm: „Quartier agil – Aktiv vor Ort“. Mit Übungen zum kognitiven und körperlichen Training, Angeboten für Gruppenaktivitäten, Kommunikationsforen und Funktionen zur Selbstkontrolle wollen die Forscherinnen und Forscher
ältere Menschen fit halten.
"Quarter agile" aims to promote older people's social participation and community
via physical and cognitive training which the participants also help create. The project relies heavily on the use of smartphones as training support. Loneliness
and loss of physical and cognitive skills are to be prevented by means of training
and participation in groups. We want to investigate the effects of technology-
assisted training on physical and cognitive performance and social participation of
older people. "Quarter agile" is geared towards healthy people ages 65 and up who are residents of the specified neighborhood.
Fahrerassistenzsysteme werden eingesetzt, um dem Fahrer
eines Kraftfahrzeugs Handlungsabläufe abzunehmen. Diese Handlungsabläufe
werden definiert durch eine Aufgabenstellung, die vom Fahrer an das Fahrerassi-
stenzsystem übergeben oder systembedingt gelöst wird. Bei komplexen Fahreras-
sistenzsystemen ist an eine autonome Navigation im Straßenverkehr gedacht. Es
wird ein neues Verfahren vorgestellt, welches eine Bewegungssteuerung eines
autonomen Fahrzeugs durchführen kann. Es werden der Lenkwinkel und die Ge-
schwindigkeit beeinflußt. Für diese Aufgabe wird ein dynamischer Ansatz aus
dem Bereich der neuronalen Felder gewählt. Relevante Attribute für den Fahrt-
verlauf auf unterschiedlichem Abstraktionsniveau können dabei einfach (additiv)
verarbeitet werden.