Refine
Year of publication
Document Type
- Conference Proceeding (229)
- Bachelor Thesis (100)
- Article (99)
- Master's Thesis (34)
- Part of a Book (27)
- Report (20)
- Book (17)
- Part of Periodical (13)
- Contribution to a Periodical (8)
- Doctoral Thesis (7)
Language
- English (287)
- German (275)
- Multiple languages (4)
Keywords
- Hochschule Ruhr West (9)
- Zeitschrift (9)
- Fachhochschule (8)
- Mülheim an der Ruhr (8)
- Intergenerational Collaboration (3)
- Intergenerational Innovation (3)
- Sentiment Analysis (3)
- Usability (3)
- Automotive HMI (2)
- Digitalisierung (2)
Institute
- Fachbereich 1 - Institut Informatik (372)
- Fachbereich 4 - Institut Mess- und Senstortechnik (96)
- Fachbereich 2 - Wirtschaftsinstitut (54)
- Fachbereich 1 - Institut Energiesysteme und Energiewirtschaft (16)
- Fachbereich 3 - Institut Bauingenieurwesen (11)
- Fachbereich 3 - Institut Maschinenbau (5)
- Fachbereich 4 - Institut Naturwissenschaften (3)
In diesem Artikel wird eine flexible Architektur vorgestellt, mit deren Hilfe eine modulare Lösung von Fahrerassistenzaufgaben in Kraftfahrzeugen gezeigt werden kann. Es wird eine Objektbezogene Analyse von Sensordaten, eine Verhaltensbasierte Szeneninterpretation und eine Verhaltensplanung vorgestellt. Eine globale Wissensbasis, auf der jedes einzelne Modul arbeitet, beinhaltet die Beschreibung physikalischer Zusammenhänge, Verhaltensregeln für den Straßenverkehr, sowie Objekt- und Szenenwissen. Externes Wissen (z.B. GPS - Global Positioning System) kann ebenfalls in die Wissensbasis eingebunden werden. Als Anwendungsbeispiel der Verhaltensplanung wird ein intelligenter Tempomat vorgestellt.
Packaging, as a communication tool between the end consumer and the product, influences the purchase decision process and ultimately the purchase decision of the consumer (cf. Butkeviciene et al. 2008, p.59; Mishra/Jain 2012, p.49f). Since the influence of the type of
packaging on the purchase intention has not yet been investigated, this connection will be examined more closely in this paper using the example of strained tomatoes and the corresponding target group. In addition, possible influencing factors (moderators) are to be identified and investigated, which show an additional effect on the relationship. The target group, on which the two aspects of the research question are to be examined, is defined as buyers of strained tomatoes, in the age of 20 to 35 years, who are living in Germany. An experiment was used to investigate this topic. For this purpose, an online survey was conducted using a standardized questionnaire. Three groups were formed according to the different types of packaging, to
which the subjects were assigned by a randomization function in the questionnaire. The test persons were randomly selected from the private and professional network of the researcher.
The survey period lasted approximately two weeks (11/03 – 11/14/2020). The analysis of the usable data was carried out with the analysis of variance (ANOVA) in order to check the influence of the packaging type on the purchase intention. This showed that there was no significant
correlation, but the significance level was very close to the threshold for a significant value.
The covariance analysis (ANCOVA), which was used to take into account possible further moderators(covariates), showed that the information on the packaging material have an additional effect. The other moderators could not be examined because at least one of the conditions for the calculation was not fulfilled.
In recent years, the healthcare industry has increasingly relied on modern technologies.
Conventional methods are supported by Big Data methods or are being
investigated in the research. Has Big Data become more relevant in medicine in recent years? What does the future look like? In which medical subject area is Big Data being applied? These questions will be clarified during the thesis. In the first part, the usage of Big Data in medicine is shown and then, by using a bibliometric analysis, the importance and development of Big Data in medicine is presented.
Afterwards, there is a discussion of the results followed with a summary and the future perspective. This thesis gives an overview about the currently technological possibilities and the potentials of Big Data in healthcare and medicine.
Die steigenden Anforderungen an den Umweltschutz bei möglichst niedrigen Kosten betreffen auch die öffentlichen Kanalnetze und Kläranlagen. Speziell die Kanalnetze sind über Jahrzehnte gewachsen, ohne dass kostengünstig eine genaue Bilanz ihrer Leistungsfähigkeit bis in ihre Segmente möglich war. Es fehlte vor allem in kleineren Systemen an Messwerten für die Transportmengen in Abhängigkeit der Witterung zur Beurteilung des Transportverhaltens der Einzelsegmente. Erst diese Messwerte ermöglichen eine mathematische Modellbildung mit Parametrierung und damit Ansätze für eine Optimierung. In diesem Beitrag wird der Prototyp eines neuartigen Sensors vorgestellt, der die gleichzeitige, kostengünstige und zeitbegrenzte Erfassung der Abwasserströme an verschiedenen Punkten im Kanalnetz ermöglichen soll. Die im Abwasserstrom befindlichen Teile des Sensors sind preiswerte mechanische Komponenten, die kostengünstig und einfach zu ersetzen sind. Die Erfassung der Strömungsgeschwindigkeit und der durchströmten Querschnittsfläche erfolgt mit Hilfe der sich an einem Störkörper einstellenden Druckverhältnisse.
Im vorliegenden Beitrag wird ein hochsprachenprogrammierbares System zur schritthaltenden Vollbild-Interpretation natürlich beleuchteter Szenenfolgen im Videotakt vorgestellt. Im einzelnen werden folgende Teilmodule und Subsysteme beschrieben: eine hochdynamische, pixellokal autoadaptive CMOS-Kamera mit ca. 120 dB Helligkeitsdynamik (20Bits/Pixel) ein hochsprachenprogrammierbarer Systolic Array Prozessor (für die pixelbezogenen Verarbeitungsmodule) im PCI-Kartenformat, samt optimierendem Compiler, Simulator und Emulator Systemprozeßgerüste unter Linux auf den für die Echtzeit-Anwendungen eingesetzten Hostrechnern (z.B. DEC/Alpha oder Intel/ Pentium)eine prototypische Anwendung zur bildverarbeitungsbasierten Eigenbewegungsbeobachtung (Translationsrichtung, Eotationsraten)eine prototypische, automotive Anwendung zur schritthalt enden Detektion und Kartierung des Straßen- und Spurverlaufs unter partieller monokularer 3D-Rekonstruktion, sowie prototypische Anwendungen zur Klassifikation verkehrsrelevanter Hindernisse (Verkehrsteilnehmer)
Magnetisch-induktive Techniken finden seit langer Zeit viele Anwendungsfelder in der Medizin, Sicherheitstechnik und der Industrie. Obwohl die technischen Grundlagen seit vielen Jahrzehnten bekannt sind, werden auf Basis detaillierter Analysen spezielle Lösungsansätze verfolgt, die neuartiges Anwendungspotential erschließen sollen. Dazu dienen verbesserte Werkzeuge wie Computersimulationen und analytische Berechnungen sowie neu kombinierte Methoden und Aufbauten aus Leistungselektronik und Signaldetektion. Die Vorteile magnetisch-induktiver Techniken sind dabei u.a., dass sie das Prüfobjekt nicht schädigen, berührungslos arbeiten, robust gegenüber Verschmutzungen und einfach im Aufbau sind. Ein Nachteil dieser Technik ist die unzureichende Auflösung von feinen Strukturen. In der aktuellen Forschung und Entwicklung werden unterschiedliche Spulenanordnungen zur Anwendung in industriellen und medizinischen Fragestellungen untersucht und optimiert. Thema dieser Arbeit ist es, durch Verbesserung der Spuleneigenschaften, neue Anwendungsbereiche für die zerstörungsfreie Materialprüfung zu erschließen. Es wird eine Methode vorgestellt, die Eigenschaften magnetisch-induktiver Tastspulen zu verbessern und so den Aufwand bei der Signalverarbeitung zur Rekonstruktion im Rechner zu reduzieren sowie die Auflösung zu erhöhen. Dazu werden zwei Spulenanordnungen, Transmissions -Tastspulen und Gradiometer - Tastspulen, vergleichend
gegenübergestellt und ihre technischen Grenzen aufgezeigt.
In this paper, we describe an efficient method for a fast people re-identification based on models of human clothes. An initial model is estimated during people detection and tracking, which will be refined during the re-identification. This stepwise extraction, combination and comparing of features speeds up the whole re-identification. For the refining, several saliency maps are used to extract individual features. These individual features are located separately for any human body part. The body parts are located with an optimized GPU-based HOG detector. Furthermore, we introduce a meanshift-based fusion concept which utilizes multiple detectors in order to increase the detection reliability.
Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit in Kooperation mit der Hospitaltechnik Planungsgesellschaft mbH wurden die möglichen Effekte eines verteilten Alarmsystems von Dräger und tetronik auf die Arbeitsqualität der Pflegekräfte auf Intensivstationen untersucht.
Dazu wurde eine Online-Befragung via Microsoft Forms mit den Intensivpflegekräften der Karl-Hansen-Klinik in Bad Lippspringe und der Spezialklinik Jugenheim in Jugenheim durchgeführt. Hierbei besitzt die Intensivstation Bad Lippspringe das verteilte Alarmsystem der
Unternehmen Dräger und tetronik, wohingegen die Intensivstation Jugenheim keins besitzt. Mit Hilfe selbstständig durchgeführter Interviews wurden sowohl die befragten Intensivstationen in
ihrem Aufbau dargestellt als auch das verteilte Alarmsystem in seiner Beschaffenheit und Funktion vollständig erläutert. Die Daten aus der Online-Befragung wurden mit Hilfe eines einseitigen Zweistichproben t-Tests ungleicher Varianzen ausgewertet.
Die Auswertung der Online-Befragung ergab acht signifikante Ergebnisse, die auf eine bessere Arbeitsqualität in der Intensivstation mit dem verteilten Alarmsystems von Dräger und tetronik hinweisen. Jedoch fiel die Mehrheit der 25 Mittelwertsunterschiede nicht signifikant aus.
Schlussfolgernd ist davon auszugehen, dass der positive Effekt eines verteilten Alarmsystems auf Intensivstationen noch nicht zu genüge erreicht ist. Es ist daher anzustreben, dass das verteilte Alarmsystem weiterhin verbessert wird, sodass auch die restlichen untersuchten
Effekte signifikant werden.
The open education movement has witnessed ups and downs from initial interest in transparency and openness, followed by a lack of reuse of open educational resources (OER) and the massive boost of interest in massive open online courses (MOOCs). This article addresses educators' online behaviors and perceptions regarding participation in collaborative development of OER in online settings. Using a data-driven approach to study educators' perceptions, this article presents multiple considerations for collaborative OER development and validates a new model explaining educators' intention to participate in collaborative action. The findings reveal the contradictory nature of emotional ownership of knowledge: a critical enabling factor for commitment and a barrier to knowledge exchange in an open and transparent manner. The findings also show how outcome expectations regarding increase in reputation and status in the network do not influence the intention to share knowledge. Further interviews with idea-sharing platform users enable us to explain the favorable settings to resolve the dilemma of emotional ownership. The study contributes not only to further development of the open education movement but also to theory development of educators’ collaborative behaviors online.
Das übergeordnete Forschungsgebiet, in das sich die vorliegende Arbeit einbettet, befasst sich mit der Erforschung von informationsverabeitenden Prozessen im Gehirn und der Anwendung der resultierenden Erkenntnisse auf technische Systeme. In Analogie zu biologischen Systemen, deren Beschaffenheit aus den Anforderungen der Umwelt an ihr Verhalten resultiert, leitet sich die Anthropomorphie als Entwurfsprinzip für die Struktur des mit den Menschen interagierenden robotischen Assistenzsystemen ab. Der Autor behandelt in der vorliegende Arbeit das Problem der Erzeugung von Motorverhalten im dreidimensionalen Raum am Beispiel eines anthropomorphen Roboterarmes in einem anthropomorphen robotischen Assistenzsystem. Entwickelt wurde hierbei ein allgemeiner Ansatz, der die Konzepte der Erzeugung von Motorverhalten im 3D-Raum, der Voraussimulation dynamischer Systeme zur Systemdiagnose und zur Suche gewünschter Systemzustände, sowie ein Konzept der Organisation von Verhalten enthält und vereinigt. Nichtlineare dynamische Systeme bilden das mathematische Fundament, die einheitlich, formale Sprache des Ansatzes, mit der sowohl das Motorverhalten des Roboters als auch dessen zeitkontinuierliche Teilsysteme rückgekoppelt werden.
We extend the attractor dynamics approach to generate goal-directed movement of a redundant, anthropomorphic arm while avoiding dynamic obstacles and respecting joint limits. To make the robot's movements human-like, we generate approximately straight-line trajectories by using two heading direction angles of the tool-point quite analogously to how movement is represented in the primate central nervous system. Two additional angles control the tool's spatial orientation so that it follows the tool-point's collision-free path. A fifth equation governs the redundancy angle, which controls the elevation of the elbow so as to avoid obstacles and respect joint limits. These variables make it possible to generate movement while sitting in an attractor (or, in the language of the potential field approach, in a minimum). We demonstrate the approach on an assistant robot, which interacts with human users in a shared workspace