Refine
Year of publication
Document Type
- Conference Proceeding (229)
- Bachelor Thesis (100)
- Article (99)
- Master's Thesis (34)
- Part of a Book (27)
- Report (20)
- Book (17)
- Part of Periodical (13)
- Contribution to a Periodical (8)
- Doctoral Thesis (7)
Language
- English (287)
- German (275)
- Multiple languages (4)
Keywords
- Hochschule Ruhr West (9)
- Zeitschrift (9)
- Fachhochschule (8)
- Mülheim an der Ruhr (8)
- Intergenerational Collaboration (3)
- Intergenerational Innovation (3)
- Sentiment Analysis (3)
- Usability (3)
- Automotive HMI (2)
- Digitalisierung (2)
Institute
- Fachbereich 1 - Institut Informatik (372)
- Fachbereich 4 - Institut Mess- und Senstortechnik (96)
- Fachbereich 2 - Wirtschaftsinstitut (54)
- Fachbereich 1 - Institut Energiesysteme und Energiewirtschaft (16)
- Fachbereich 3 - Institut Bauingenieurwesen (11)
- Fachbereich 3 - Institut Maschinenbau (5)
- Fachbereich 4 - Institut Naturwissenschaften (3)
In der vorliegenden Arbeit wird ein Verfahren vorgestellt, welches textur- und konturbasierte Verfahren zur Segmentierung fusioniert. Als Kopplungsmatrix wird eine selbstorganisierte Karte nach Kohonen verwendet. Eine verbesserte Objekt- zu Hintergrundtrennung im Vergleich zu Einzelalgorithmen wird demonstriert.
Multimodaler Sensor zur Fahrzeugführung: Teilprojekt: Architektur, Rundumsicht und Objekterkennung
(1997)
We propose a new approach to object detection based on data fusion of texture and edge information. A self organizing Kohonen map is used as the coupling element of the different representations. Therefore, an extension of the proposed architecture incorporating other features, even features not derived from vision modules, is straight forward. It simplifies to a redefinition of the local feature vectors and a retraining of the network structure. The resulting hypotheses of object locations generated by the detection process are finally inspected by a neural network classifier based on co-occurence matrices.
Es ist eine alltägliche Erfahrung, daß wir Urteile über gut oder schlecht, bzw. qualitativ hochwertig oder minderwertig eines Gegenstandes mit der Wahrnehmung des emittierten Geräuschschalls in Verbindung bringen. Der Geräuschlaut ist deshalb ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Auswahl eines Produktes, welches wahrnehmbaren Schall erzeugt. Die Fragestellung hinsichtlich der Geräuschqualität und des Geräuschdesigns stellt daher hohe Anforderungen an den Akustik-Ingenieur. Zum heutigen Zeitpunkt ist es jedoch nicht möglich, mit einer instrumentellen Meßtechnik Aussagen über die Eignung eines Geräuschschalls für ein Produkt zu machen. Es ist nicht möglich, kognitive Faktoren über eine instrumentelle Meßtechnik zu messen. Es reicht nicht aus, eine Geräuschgüte mit Bewertungsschemata wie dem A-bewerteten Schalldruckpegel
oder Lautheitsmodellen zu definieren. Diese lassen allein keine eindeutigen Aussagen über die Wahrnehmung von Geräuschen zu. Der vorliegende Beitrag ist als Ansatz für das Soundengineering von Fahrzeuginnengeräuschen zu sehen. Es wird anhand von Hörversuchen mit Fahrzeuginnengeräuschen ein objektiver Beschreibungskatalog ermittelt, der eine Aussage über die jeweilige Hörempfindung zuläßt.